Zwar war auch bei uns im sonst eher mit hohem Grundwasserspiegel gesegnetem Emsland der Mai so trocken und warm, dass wir nach Regen "geschrieen" haben, doch inzwischen hat sich der Feuchtigkeitsgehalt wieder sehr gut eingependelt.
Da der gärtnernde Mensch ja selten mit dem Wetter 100%ig zufrieden ist, bin ich nun der Meinung, dass es langsam reicht mit der Feuchtigkeitszufuhr von oben. Vor allem, da diese in den letzten beiden Wochen wirklich stets in geballter Form erfolgt. Sobald ein Schauer einsetzt, kann man nur noch rennen, um sich ins Trockene zu flüchten, denn der Regen ist dermaßen intensiv, dass man sofort wie geduscht ist.
in diesem blog möchte ich in unregelmäßigen abständen einblicke in meinen alltag und meinen garten gewähren, von dem, was dort gerade so wächst und gedeiht (oder auch nicht) und auch gelegentlich darüber berichten, welche gedanken mir so durch den kopf gehen.
Sonntag, 20. Juli 2008
Samstag, 19. Juli 2008
April im Juli
Heute war ein Tag, an dem ich mich frage, ob wir Juli haben oder uns noch im April befinden. Es war den ganzen Tag sehr wechselhaft, mal kräftige Schauer, dann kam die Sonne wieder kurz durch, und zwischendurch grummelte es auch ganz kurz. Die Temperaturen waren drinnen wie draußen ziemlich identisch, tagsüber so um die 20 °.
Bei solchen Wetterbedingungen mag ich nicht gerne im Garten arbeiten, denn nach kurzer Zeit sind die Griffe der Arbeitsgeräte nass und schmierig und lassen sich nicht mehr gut halten. Außerdem lässt das ständige "rein und raus", damit man nicht völlig durchnässt wird, kein effektives Arbeiten zu.
So blieb dann nur ein entspannter Gang durch die Beete, um wenigsten zu sehen, was es so neues gab.
Mag manchem ja seltsam vorkommen, denn was soll es im Garten von einem zum anderen Tag schon neues geben?
Aber ein geschultes und liebevoll-neugieriges Auge entdeckt jeden Tag kleine Veränderungen, sowohl erfreuliche, wie auch ärgerliche.
Bei solchen Wetterbedingungen mag ich nicht gerne im Garten arbeiten, denn nach kurzer Zeit sind die Griffe der Arbeitsgeräte nass und schmierig und lassen sich nicht mehr gut halten. Außerdem lässt das ständige "rein und raus", damit man nicht völlig durchnässt wird, kein effektives Arbeiten zu.
So blieb dann nur ein entspannter Gang durch die Beete, um wenigsten zu sehen, was es so neues gab.
Mag manchem ja seltsam vorkommen, denn was soll es im Garten von einem zum anderen Tag schon neues geben?
Aber ein geschultes und liebevoll-neugieriges Auge entdeckt jeden Tag kleine Veränderungen, sowohl erfreuliche, wie auch ärgerliche.
Abonnieren
Posts (Atom)